Rechtsprechung
VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
Erhöhte Beitragsbelastung, Ermessensfehler im Hinblick auf die unterlassene Inanspruchnahme des Ausgleichsfonds.Grundrechte werden nicht verletzt.Ermessensfehler bei der Handhabung des Instrumentariums des Art. 10 Abs. 5 und Abs. 6 BetrAVG nicht erkennbar.
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (13) Neu Zitiert selbst (8)
- BVerwG, 23.05.1995 - 1 C 32.92
Einstandspflicht - Träger der Insolvenzsicherung - Betriebliche Altersversorgung …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Bereits in einer Entscheidung vom 23. Mai 1995 (BVerwGE 98, 280) hat das Bundesverwaltungsgericht zu erkennen gegeben, dass die Beitragspflicht auch dann mit den Grundrechten vereinbar sei, wenn in Folge eines großen Insolvenzfalles hohe Beiträge anfallen sollten.Darüber hinaus hat die Entscheidung des Beklagten, nur das Glättungsverfahren durchzuführen und einen Teil des Beitragseinkommens auf die folgenden vier Kalenderjahre zu verteilen, zum Ergebnis, dass die nominelle Belastung der Arbeitgeber im Sinn des § 10 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG im Kalenderjahr 2009 im einstelligen Promillebereich (8,2 â?°) geblieben ist und damit nach der bisherigen Rechtsprechung jedenfalls nicht "jedes Maß übersteigt" und damit selbst betrachtet für das Kalenderjahr 2009 verhältnismäßig bleibt (VG Münster vom 6.4.2006 - 7 K 5319/03 - BayVGH in BayVBl 1987, 622; BVerwGE 98, 280).
Dies ist jedoch bei der Größenordnung einiger Tausendstel der Beitragsbemessungsgrundlage nicht anzunehmen (vgl. BVerwGE 98, 280).
- BVerwG, 25.11.1971 - I C 48.65
Pflichtmitgliedschaft eines Amtsarztes bei der Landesärztekammer als …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Das Äquivalenzprinzip verlangt nur, dass die Höhe der Beiträge nicht in einem Missverhältnis zum gebotenen Vorteil der Risikoübernahme steht und dass einzelne Beitragspflichtige nicht im Verhältnis zu anderen übermäßig belastet werden (BVerwGE 39, 100). - BVerwG, 10.12.1981 - 3 C 1.81
Beitragspflicht einer Industrie- und Handelskammer zur Insolvenzsicherung - …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Weil die betriebliche Altersversorgung als Ergänzung der Sozialrenten zu einer angemessenen Gesamtversorgung wesentliche Bedeutung für die Verwirklichung des Sozialstaatsgebotes nach Art. 20 Abs. 1 GG habe, trete an die Stelle der Abgeltung eines individuellen Vorteils des Beitragspflichtigen, der aus dem Sozialstaatsgebot abgeleitete Grundsatz des sozialen Ausgleichs (BVerwGE 64, 248).
- VG Düsseldorf, 02.02.2011 - 16 K 3240/10
Erhöhung des Beitragssatzes für die Insolvenzversicherung für zugesagte …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf (Urteil vom 2.2.2011 - 16 K 3240/10) habe darüber hinaus die Frage aufgeworfen, ob die Klägerin überhaupt ein subjektiv-öffentliches Recht auf Beachtung ihrer Interessen im Rahmen der Ausübung des Instrumentariums nach § 10 Abs. 2 Satz 5 und Satz 6 BetrAVG habe. - VG Hamburg, 21.01.2011 - 4 K 881/10
Beitragspflicht des Arbeitsgebers zur Insolvenzsicherung nach § 10 Abs 1 BetrAVG
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Das Verwaltungsgericht Hamburg (Urteil vom 21.1.2011 - 4 K 881/10) habe zudem festgestellt, dass kein Missverhältnis zwischen der Beitragshöhe und dem gewährten Vorteil bestehe. - VG Münster, 06.04.2006 - 7 K 5319/03
Verfassungswidriger Eingriff in das Vermögen durch die Erhebung der …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Darüber hinaus hat die Entscheidung des Beklagten, nur das Glättungsverfahren durchzuführen und einen Teil des Beitragseinkommens auf die folgenden vier Kalenderjahre zu verteilen, zum Ergebnis, dass die nominelle Belastung der Arbeitgeber im Sinn des § 10 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG im Kalenderjahr 2009 im einstelligen Promillebereich (8,2 â?°) geblieben ist und damit nach der bisherigen Rechtsprechung jedenfalls nicht "jedes Maß übersteigt" und damit selbst betrachtet für das Kalenderjahr 2009 verhältnismäßig bleibt (VG Münster vom 6.4.2006 - 7 K 5319/03 - BayVGH in BayVBl 1987, 622; BVerwGE 98, 280). - BVerwG, 15.09.2010 - 8 C 32.09
Äquivalenzprinzip; Arbeitgeber; Beitrag; Beitragsbemessungsgrundlage; …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Dabei weist beispielsweise das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. September 2010 (8 C 32.09) auf den weiten Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers im sozialpolitischen Bereich hin und stellt fest, dass die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit nicht überschritten wurden. - BVerwG, 25.08.2010 - 8 C 23.09
Abgabe; Äquivalenzprinzip; betriebliche Altersversorgung; Arbeitgeber; …
Auszug aus VG Ansbach, 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042
Selbst die Anforderungen in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. August 2010 (8 C 23.09 und 8 C 40.09), die auf einen einstelligen Promillebereich abstellen, seien erfüllt.
- VG Würzburg, 16.02.2012 - W 3 K 11.310
Kein subjektiv-öffentliches Recht des einzelnen Arbeitgebers auf Inanspruchnahme …
Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht Würzburg anschließt (vgl. auch bereits die vorhergehenden Urteile des erkennenden Gerichts vom 02.11.2011 Az. W 3 K 10.492 und W 3 K 10.1144) und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Magdeburg, U. v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U. v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U. v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U. v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U. v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U. v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U. v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U. v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U. v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U. v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U. v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U. v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U. v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U. v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10; VG Hamburg, U. v. 06.07.2011 Az. 10 K 527/10; VG Berlin, Ue. v. 17.11.2011, Az. 1 K 263.10 und 1 K 282.10; VG Bayreuth, Ue. v. 28.11.2011, Az. B 3 K 10.1004 und B 3 K10.1005).Demgemäß korrespondiert dem dem Pensions-Sicherungs-Verein nach § 10 Abs. 2 BetrAVG zur Verfügung stehenden Instrumentarium zur Vermeidung von - über mehrere Jahre hinweg gesehen - stark schwankenden, für alle beitragspflichtigen Arbeitgeber gleichermaßen geltenden Beitragssätzen kein subjektivöffentlichrechtlicher Anspruch einzelner Arbeitgeber darauf, ob und in welcher Weise durch den Pensions-Sicherungs-Verein von diesen Instrumenten Gebrauch zu machen ist, es handelt sich vielmehr um rein objektivrechtliche Regelungen im Allgemeininteresse aller beitragspflichtigen Arbeitgeber (offen gelassen z. B. von VG Düsseldorf, U. v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris, RdNr. 15; VG Arnsberg, U. v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10, RdNr. 32; VG Ansbach, U. v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris, RdNr. 23).
- VG Würzburg, 02.11.2011 - W 3 K 10.1144
Insolvenzsicherung in der betrieblichen Altersversorgung; ...-Verein; …
Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht Würzburg anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Magdeburg, U.v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U.v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U.v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U.v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U.v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U.v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10.Demgemäß korrespondiert dem dem Pensions-Sicherungs-Verein nach § 10 Abs. 2 BetrAVG zur Verfügung stehenden Instrumentarium zur Vermeidung von - über mehrere Jahre hinweg gesehen - stark schwankenden, für alle beitragspflichtigen Arbeitgeber gleichermaßen geltenden Beitragssätzen kein subjektiv-öffentlich-rechtlicher Anspruch einzelner Arbeitgeber darauf, ob und in welcher Weise durch den Pensions-Sicherungs-Verein von diesen Instrumenten Gebrauch zu machen ist, es handelt sich vielmehr um rein objektiv-rechtliche Regelungen im Allgemeininteresse aller beitragspflichtigen Arbeitgeber (offen gelassen z.B. von VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris, RdNr. 15; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10, RdNr. 32; VG Ansbach, U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris, RdNr. 23).
- VG München, 05.07.2012 - M 17 K 12.1031
Insolvenzsicherung für betriebliche Altersversorgung; Beitrag für 2011
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
- VG München, 05.07.2012 - M 17 K 11.759
Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung; Beitrag für 2009
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
- VG München, 15.03.2012 - M 17 K 11.602
Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009; Verfassungsmäßigkeit der Beitragserhebung
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
- VG München, 15.03.2012 - M 17 K 11.615
Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
- VG München, 19.01.2012 - M 17 K 11.603
Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042, juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144, VG Magdeburg, U.v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U.v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U.v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U.v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U.v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U.v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10).
- VG München, 19.01.2012 - M 17 K 11.604
Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042, juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144, VG Magdeburg, U.v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U.v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U.v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U.v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U.v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U.v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10).
- VG München, 05.07.2012 - M 17 K 11.2664
Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung; Beitrag für 2009
Selbst wenn man in der Beitragslast eine Berufsregelung sähe, führte sie angesichts der geringen und regelmäßig kalkulatorisch abwälzbaren Belastung doch nicht zu solchen Auswirkungen, die die Freiheit der Berufswahl beeinträchtigen könnten, zumal sie an die freiwillig übernommene betriebliche Altersversorgung anknüpfe (so VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris).Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
- VG Berlin, 11.07.2012 - 1 K 61.11
Rechtmäßigkeit des Beitrags des Arbeitgebers zur Insolvenzsicherung
Die vom Beklagten dargelegten Ermessenserwägungen halten sich im Rahmen des ihm nach dem Gesetzeszweck zustehenden Ermessens und beruhen auf sachlichen Gründen (so auch VG Düsseldorf, Urteil v. 02.02.2011 - 16 K 3240.10; VG Ansbach, Urteil v. 09.06.2011 - AN 14 K 10.2042; VG Arnsberg, Urteil v. 09.08.2011 - 5 K 3660.10, jeweils zit. nach juris). - VG Berlin, 17.11.2011 - 1 K 282.10
Gewährleistung der betrieblichen Altersversorgung für den Fall der Insolvenz …
- VG Bayreuth, 28.11.2011 - B 3 K 10.1005
- VG Berlin, 17.11.2011 - 1 K 263.10
Rechtmäßigkeit des für das Jahr 2009 erlassenen Beitragsbescheids zur …